Modernes Rauchen

Allgemeine Informationen über die EZigarette

Die E-Zigarette ist aus einem Mundstück, einem Verdampfer, dem Liquid und einem Akkumulator aufgebaut. Wenn der Verbraucher, oder auch Dampfer genannt, am Mundstück zieht, erwärmt sich die Heizwendel im Verdampfer, denn die elektrische Energie wird in Wärme umgewandelt. Durch den entstehenden Unterdruck wird der eingebaute Unterdruckschalter am Akkumulator aktiviert und die Energie gelangt zum Verdampfer. Die Heizwendel besteht aus einem Draht, der das Liquid in der Kartusche berührt. Das Vlies speichert das Liquid größtenteils in der Kartusche und gibt nur bei Bedarf die Flüssigkeit an den Verdampfer ab. Durch die Erwärmung wird das Liquid erhitzt und der Konsument atmet den Dampf ein. Die Flüssigkeit ist ein Gemisch aus vier Hauptbestandteilen: Propylenglycol, Aromen, Glycerin und gegebenenfalls Nikotin. Das Verhältnis der Bestandteile kann selbst bestimmt werden und ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Die chemische Flüssigkeit ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen bzw. Aromen vorhanden und wird durch den Prozess verdampft. Angegeben wird die Menge der Flüssigkeit in ml, was es Ihnen erleichtert, das passende Liquid auszusuchen. Der austauschbare Akkumulator ist meist ein Lithium-Ionen-Akku und die Spannungsabgabe kann durch eine elektronische Schaltung geregelt werden. Einige Modelle verfügen zudem über eine Airflow Control. Bei dieser handelt es sich um eine separate Funktion zur Regulierung des Zugwiderstands, der das Dampfen an die Bedürfnisse des Vapers anpasst.

Arten von elektronischen Zigaretten

Eine effiziente Variante ohne Nikotin zur elektrischen Zigarette, ist die elektrische Shisha. Die E-Shisha ähnelt der herkömmlichen Shisha. Der einzige Unterschied ist, dass diese eine elektronische Variante ist und eine stark aromatisierte Flüssigkeit enthält. Zudem gibt es verschiedene Arten und Formen von rauchlosen Zigaretten, wie beispielsweise die Einwegzigarette. Derartige können unverzüglich nach dem Kauf verdampft werden und reichen in der Regel für 100 – 150 Züge, je nachdem wie stark derjenige dampft. Zum anderen gibt es E-Zigaretten, die man wieder aufladen kann. In ihnen ist ein Akkumulator entweder fest oder austauschbar eingebaut. Diese kann der Verbraucher durch einen USB-Kabelanschluss oder über eine bestimmte Ladestation aufladen. Die Zigaretten unterscheiden sich nicht nur von den Akkumulatoren, sondern auch im Preis, dem Design und der Ausstattung.

Es finden sich einige bestimmte Typen, die sich von der E-Shisha, Einwegzigaretten und Akku-Varianten abheben. Bei diesen handelt es sich um Formen, die das Design und die Funktion bestimmen. Der Klassiker schlechthin ist natürlich die E-Zig, die in der Form der klassischen Zigarette gehalten ist. Sie wird zwischen zwei Fingern gehalten, verfügt über einen schmalen Durchmesser und wird zum Dampfen zwischen die Lippen genommen. Diese Varianten sind vor allem für Anfänger geeignet, da sie auf übermäßig viele Einstellmöglichkeiten verzichten und für den Betrieb nur aufgeladen werden müssen. Eine Alternative stellen Pod-Systeme dar, die immer stärker an Popularität gewinnen. Pod-Systeme verfügen über einen Akku, der in einer separaten Einheit verbaut ist und über wechselbare Pods, die fertiges Liquid, den Verdampfer und die Coils enthalten. So werden die Pods mit dem Akkuträger verbunden und fertig ist das Kit. Für Dampfer mit ausreichend Kenntnissen sind einzelne Komponenten zu empfehlen, die über ein 510er-Gewinde verfügen. Komponenten verschiedener Hersteller lassen sich über das Gewinde untereinander kombinieren, ohne Kompatibilitätsprobleme zu verursachen. Eine Sonderform stellen die Mini-Kits und Box Mod dar. Mini-Kits sind selbsterklärend, während Box Mods eine Erklärung benötigen. Diese Sets verfügen über einen großen Akkuträger, in dem zusätzlich die Verdampfereinheit und der Tank für das Liquid sitzt. Nur das Mundstück ragt aus der Box und wird zum Dampfen genutzt. All diese Typen sind bei eZigarettenkoenig.de im Shop erhältlich.

Kosten von elektrischen Zigaretten

Die Preise für elektrische Zigaretten sind von verschiedenen Faktoren abhängig, z.B. von der Ausstattung und Zubehör. Elektrische Einwegzigaretten findet man dabei eher selten. Diese reichen ungefähr für 300 – 500 Züge. Die wieder aufladbaren E-Zigaretten erhält man ab einen Preis von 19,95 Euro, die Einsteigervarianten sind ab 9,95 Euro käuflich. Die Preise bei den E-Liquids variieren je nach Milliliter und Hersteller. Die Gesamtkosten des E-Zigarettenkonsums hängen immer davon ab, wie viel ein Verbraucher am Tag dampft und wie lange die einzelnen Teile der EZigarette ohne Austausch halten. Um die Lebensdauer der Verschleißteile einer E-Zigarette zu erhöhen, sollten Sie beim Kauf auf Qualität achten. Die Nutzung von qualitativ minderwertigen Liquids kann die Lebensdauer der eZigarette negativ beeinflussen. Der Grund hierfür sind Ablagerungen, die durch die Verwendung ungünstiger Rohstoffe entstehen. Dadurch wird die Leistung beeinträchtigt und der Verschleiß ist deutlich spürbar. Solche Verschleißerscheinungen sind zum Beispiel an Problemen mit dem Zug zu erkennen. Lässt sich kein zufriedenstellender Zug mehr ermöglichen, muss zum Beispiel der Verdampferkopf ausgewechselt werden. Bei einer stetig sinkenden Leistung ist ein neuer Akku notwendig. Dennoch lassen sich die Kosten gering halten, wenn anstelle eines neuen Modells die einzelnen Bauteile bei eZigarettenkoenig.de bestellt werden. Während Sie das Kit behalten, benötigen Sie nur passendes Zubehör, um wieder von diesem Gebrauch zu machen. Durchschnittlich beläuft sich die Ersparnis für die Ersatzteile auf 10 bis 30 Prozent, was für Dauer-Vaper eine günstige Variante zu einer ständigen Neuanschaffung darstellt.

Beanspruchung einer elektrischen Zigarette

Viele Verbraucher haben nicht nur eine E-Zigarette, sondern mehrere, was mitunter sehr effektiv ist, wenn z.B. eine zu Hause und eine im Büro liegt, denn dann muss der Dampfer sie nicht überall mitnehmen und daran denken. Ist ein Verbrauchen zukunftsorientiert und technisch versiert, wird er in etwa zwischen 5 – 15 elektronische Zigaretten benötigen. Es sei denn, er bestellt sich von vornherein eine, die um die 50 – 100 Euro kostet, dann verbraucht er maximal 2 – 3 Zigaretten. Eine elektrische Zigarette ist recht robust, so dass diese nicht leicht zerstört werden kann. Natürlich sollte nicht darauf getreten werden oder sie mit Absicht zerbrechen, denn dann ist sie, wie bei allen anderen auch, defekt. Es kann bei andauernder Nutzung in seltenen Fällen vorkommen, dass die Kits sich so stark abnutzen, dass Sie einzelne Ersatzteile nachbestellen müssen. Diese sind zu günstigen Preisen bei eZigarettenkoenig.de im Shop erhältlich.

Technische Probleme bei einer elektrischen Zigarette

Technische Probleme sind bei den Verkaufsgegenständen möglich, z.B. bei dem Akkumulator. Dieser hält in der Regel zwischen 500 – 600 Aufladungen und muss demzufolge erneuert werden. Die Akkus kosten in der Regel zwischen 5 – 15 Euro, je nachdem welche Leistung der Akku hat. Für einen mit mehr Leistung zahlt man 20 – 30 Euro und hält in der Regel zwischen vier bis sechs Stunden. Akkumulatoren mit 2.500mA Höchstleistung haben eine Laufzeit von acht Stunden. Ein Verdampfer kostet rund 15 Euro und die Mundstücke sind in einem 5er Pack und kosten um die 1,50 – 4 Euro. Treten technische Probleme auf, kann sich der Kunde vorerst in verschiedenen Foren im Internet informieren, wo die Funktionsstörung oder das defekte Verschleißteil erkannt wurde. Ansonsten besteht die Möglichkeit, dass der Kunde telefonisch den Onlineshop ezigarettenkoenig.de um Hilfe bittet – idealerweise via Kontaktformular per Mail. Die Mitarbeiter können dann den Hinweis geben, welches Verschleißteil defekt ist und somit muss der Verbraucher es nur mit einem Ersatzteil austauschen. Früher bestand die E-Zigarette nahezu aus einem Ganzen, maximal aus drei Bestandteilen (Verdampfer, Mundstück und Akkumulator). Mittlerweile sind es 8 – 10 Bestandteile, so dass nur noch die einzelnen Teile, die eventuell beschädigt werden könnten, ausgewechselt werden müssen. Die einzelnen Bestandteile können abseits der Abnutzung Probleme mit der Software haben. Moderne Akkuträger mit OLED-Bildschirmen oder Sensoren, die praktisch die Funktionen der E-Zigs messen, müssen demnach ausgetauscht werden.

Verbrauch von elektrischen Zigaretten

In Deutschland werden pro Tag etwa 220 Millionen herkömmliche Zigaretten geraucht. Eine Schachtel Zigaretten entsprechen 2 – 3 ml E-Liquid und 10 ml decken ungefähr den Wochenbedarf an Zigaretten. Dies sind nur Richtwerte, denn der Verbrauch von E-Liquid hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen, wie stark der Konsument oder auch Dampfer genannt, an der E-Zigarette zieht, umso mehr E-Liquids Flüssigkeit wird verdampft. Demnach ist der Inhalt des E-Liquids schneller aufgebraucht als wenn der Verbraucher gemütlich daran zieht. Es hängt vom Verhalten des Dampfers ab, aber auch von der Leistung des Akkumulators. Je höher die Spannung ist, desto mehr Liquid wird verdampft. Außerdem verändert sich die Gewohnheit des Dampfens, denn der Körper muss nicht mehr die Chemikalien des herkömmlichen Tabakproduktes ausgleichen, demnach finden Schwankungen im Verbrauch des Liquids statt. Zudem lässt sich das Dampfverhalten nicht mit dem ehemaligen Rauchverhalten gegenüberstellen, denn eine klassische Zigarette wird meistens aufgeraucht. Bei einer E-Zigarette wird nach Bedarf gedampft, sodass man die Zigarette nicht zwingend aufbrauchen muss, da die E-Zigarette nach Belieben ein- und ausgeschaltet werden kann. Betrieben werden diese durch Strom, der im Vergleich günstiger zur klassischen Zigarette ist, selbst wenn Sie viel und häufig dampfen.

Ablösung der herkömmlichen Zigarette

Als die E-Zigarette auf den Markt kam, war sie zunächst umstritten – teilweise auch heute noch. Viele Medien bzw. vor allem die Zigarettenhersteller kritisierten über die Medien die elektrische Zigarette, denn durch den Erfolg der E-Zigarette sinkt die wirtschaftliche Lage der Tabakhersteller. Viele Unternehmen, vor allem in den USA, produzieren neben den normalen Tabakprodukten auch E-Zigaretten. Die Hersteller haben erkannt, dass es keinen Mehrwert bringt, gegen das Thema vorzugehen, da der Kunde entscheidet, was für ihn das Richtige ist. Sobald der Kunde mitbekommt, dass es Unterschiede sowie auf die Jahre gesehen kostengünstiger mit der rauchlosen Zigarette dampfen kann, verzichtet er auf herkömmliche Zigaretten und der Umsatz der Tabakindustrie würde sinken. Außerdem entschied im Oktober 2014 das Bundesverwaltungsgericht, dass die E-Liquids nicht unter der Arzneimittelpflichtigkeit zählen. Infolgedessen wären die Zigaretten nur in der Apotheke erhältlich und nicht in üblichen Tabakläden käuflich. Aber trotzdem sind sämtliche Gesundheitsaussagen zu elektrischen Zigaretten per Gesetz verboten, aber man findet viele Kundenmeinungen und mittlerweile auch erste Studien zu diesem Thema, wo man sich erkundigen kann.

Zukunft der elektrischen Zigarette

Als im Jahr 2010 das Nichtraucherschutzgesetz festgelegt wurde, verbreiteten sich der Bekanntheitsgrad sowie der Kauf einer E-Zigarette rasant. Der Grund dafür ist, dass der Dampf einer rauchlosen Zigarette geruchsneutral ist, sodass die E-Zigarette soweit nicht anders verboten überall gedampft werden können. Es ist zu erwarten, dass das Ansehen und der Gebrauch von E-Zigaretten weiterhin steigen werden. Die E-Zigarette hat sich technisch weiterentwickelt und ist im Thema Dampfen effektiver geworden. Mittlerweile gibt es E-Zigaretten, die beinhalten ein elektronisches Zusatzteil, der den Nikotinverbrauch bzw. den Verbrauch von Liquid und den aktuellen Leistungsstand des Akkumulators anzeigt. Vor Jahren gab es welche, z.B. die Joyetech eCom-BT, die sich über eine App steuern lies. Durch die Technik ist die Zigarette bei der Anschaffung zwar teurer, aber das Ganze macht das Dampfen komfortabler und diese sieht gleichzeitig luxuriöser aus. Zukünftig ist abzusehen, dass sich die Technik der E-Zigarette erweitern wird und diese dadurch noch besser sowie hochwertiger wird. Über die Jahre haben die zahlreichen, modernen Neuerungen dazu beigetragen, dass elektronische Alternativen im Design an die aktuellen Trends angepasst werden. Der Designfaktor ist schon jetzt für viele Vaper ein wichtiger Bestandteil beim modernen Rauchen und wird sich über die kommenden Jahre spürbar weiterentwickeln.

Beratung für den Käufer

Der Käufer sollte sich die Frage stellen, warum er von einer herkömmlichen zu einer elektronischen Zigarette wechselt und zu welchem Zweck. Dabei kann er eine gewisse Vorstellung haben, z.B. sich von der Teer Belastung zu entfernen. Möchte der Kunde sie gelegentlich nutzen, reicht eine normale Variante. Würde er sie lieber als Luxuselement verwenden, dann empfiehlt sich eine hochwertige E-Zigarette mit all den Vorzügen. Des Weiteren ist es wichtig zu wissen, ob der Raucher beim Dampfen viel Dampf erzeugen möchte oder er nur seiner Gewohnheit nachkommen möchte und es nicht von Bedeutung ist, wie viel Dampf dabei erzeugt wird. Es sind E-Zigaretten vorhanden, die man aufrüsten kann, das sogenannte Tuning durchführen, wie bei einem Auto, dadurch wird eine Dampfwolke erzeugt, sodass ein Gefühl bei dem Käufer eintritt, als hätte er eine richtige Pfeife im Mund. Wie schon erwähnt, es gibt unterschiedliche Formen und Faktoren. Die eine ist komfortabler und liegt leichter in der Hand, eine andere hat einen größeren Durchmesser von 2 – 3 cm und wiegt dementsprechend mehr. Zudem kann die elektronische Zigarette wie eine herkömmliche Zigarette aussehen oder wie die Joytech eRoll, die einen Durchmesser von etwa sieben Millimeter hat und etwa 10 cm lang ist. Es sind auch die klassischen E-Zigaretten vorhanden, die wie ein langer Stock aussehen und Maße von ca. 12 – 15 cm sowie im Durchmesser 10 – 15 mm aufweisen. Der Kunde sollte sich auch entscheiden, wie die Zigarette nach außen hin wirken soll. Je größer oder kleiner sie ist, desto unkomfortabler und unschöner sieht diese aus.

Die Beratung erfolgt über die Recherche im Webshop, deshalb ist zu jedem Produkt eine ausführliche Produktbeschreibung vorhanden. Außerdem befinden sich auf der Webseite Blogeinträge bzw. Erfahrungen von Kunden und es sind verschiedene Foren im Internet vorhanden, die von ezigarettenkoenig.de empfohlen werden, bei dem sich die Kunden untereinander austauschen können. Des Weiteren bietet der Onlineshop eine telefonische Beratung an, wobei der Käufer auch über das Kontaktformular seine Frage erläutern kann und anschließend um Rückruf bittet.

Nebenwirkungen der Liquids

Bisher gibt es noch keine Langzeitstudien über eventuelle Nebenwirkungen des Rauchens von E-Zigaretten und deren Liquids. Aus diesem Grund kann keine Stellung zu den Nebenwirkungen bezogen werden, da die Liquids aus einer Vielzahl von Stoffen hergestellt werden. Diese können sich unterschiedlich auf den Körper des Menschen auswirken. Sie sollten sich aus diesem Grund erst ausführlich über die einzelnen Inhaltsstoffe der E-Liquids, Aromen, Menthol- und Nikotin-Shots informieren und über die Folgen im Klaren sein, die diese und das dazugehörige E-Kit hervorrufen können.

Angebote von ezigarettenkoenig.de

Im Webshop ist eine gesonderte Spalte vorhanden, die als „Angebot“ gekennzeichnet ist. Dort findet der Kunde spezielle Sonderaktionen bzw. Sonderprodukte, die mit einem Rabattnachlass hinterlegt sind. Ansonsten sind auf der linken Seite der Startseite gewisse Aktionsgutscheine mit einem Code hinterlegt, mit denen der Käufer einen Sondernachlass von 10 – 20 Prozent bei seinen gewünschten Produkten erhält. Wichtig zu erwähnen ist, dass diese Rabattaktionen sich auf den Normalpreis und sich nicht auf die Mengenrabatte belaufen. Das heißt, wenn ein Kunde mehrere E-Liquids bestellt, erhält er diese günstiger, jedoch bekommt er mit den Aktionsrabatten keinen weiteren Nachlass auf den Mengenrabatt. Dank des vorhandenen Javascripts ist der E-Zigaretten-Shop von eZigarettenkoenig.de übersichtlich gestaltet und einzelne Angebote wie Akkuträger, Coils oder Komplett-Sets lassen sich innerhalb kurzer Zeit finden. Sie können die Ergebnisse filtern und Ihnen wird im Browser direkt angezeigt, was Sie im Shop bestellen können. Weiterhin können Sie einen Blick in die entsprechenden Kategorien werfen, die das Navigieren innerhalb der Angebote noch einfacher machen. So erhalten Sie einen informativen Überblick, zum Beispiel über eine aktuelle Alternative zu Ihrem bestehenden E-Kit, das Sie bis jetzt verwenden. Da sich die Angebote auf dem Markt ständig erweitern, können Sie sich im Shop über eine ebenso große Auswahl freuen.

Hersteller von E-Zigaretten, Komponenten und E-Liquids

Wenn Sie bei eZigarettenkoenig.de nach einem geeigneten Set, Tabak-Aroma oder Sub-Ohm-Verdampfer suchen, stehen Ihnen zahlreiche Hersteller zur Verfügung. Innerhalb der letzten Jahre hat sich die Anzahl der Unternehmen und Manufakturen, die das moderne Rauchen unterstützen, stetig erweitert und so können Sie aus einer großen Kollektion Kits, Aromen, E-Liquids und Nikotin-Shots wählen. Modelle wie die Uwell Crown, E-Zigarette Juul oder Joyetech eGo AIO werden von den gleichnamigen Unternehmen in hochwertiger Qualität hergestellt. Die Kroma-A zum Beispiel wird von Innokin hergestellt, einem Hersteller aus China. China gehört neben Europa und den USA zu den wichtigsten Ideenschmieden, in denen neue Modelle und Innovationen entstehen. Das wird bemerkbar, wenn Sie das Kit in den Händen halten. Der Fokus liegt auf einem Mix aus Moderne, Benutzerfreundlichkeit und Design. So stellen elektrische Zigs eine effektive Alternative zu klassischen Tabak-Waren dar und stellen den Fortschritt in den Vordergrund.

Während einige Hersteller E-Kits, einzelne Komponenten wie passende Tanks, Verdampfer oder Coils und E-Liquids anbieten, konzentrieren sich viele Unternehmen auf eines dieser Felder. Im Shop präsentieren sich Marken wie Innokin, Aspire, Steamax, Uwell oder Lynden, die schon seit einigen Jahren auf dem Markt sind und so ausreichend Erfahrung sammeln konnten, um Kunden ein effektives Produkt bieten zu können. Zu erkennen sind viele der E-Kits am Logo des Unternehmens, was eine schnelle Orientierung im Shop ermöglicht. Einzelne Hersteller bieten eine Vielzahl von Sets an, die für den Anfänger, Umsteiger und erfahrenen Vaper geeignet sind. Häufig werden Modelle für Umsteiger als elektrische Reise- oder Zweitzigarette verwendet, die parallel zum eigentlichen Kit zum Einsatz kommen.